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Arbeitskalender Obstbau im Juli

Qualität der Restfrüchte im Visier

Der Junifruchtfall ist seit einiger Zeit abgeschlossen. Je nach Sorte war er unterschiedlich stark. Manche Sorte hat nach dem Frost und einem schlechten Blühwetter anders reagiert als üblich. Jetzt gilt es die Qualität der noch vorhandenen Früchte zu erhalten.
Veröffentlicht am
Der Apfelwickler tritt in diesem Jahr verstärkt auf. Das belegen Fänge in Pheromonfallen.
Der Apfelwickler tritt in diesem Jahr verstärkt auf. Das belegen Fänge in Pheromonfallen.Foto: Fischer
Direkt nach dem Frost hatten Golden, Gala und Pinova die meisten intakten Blüten. Auch Elstar und Fuji hatten häufig noch einen nennenswerten Anteil an Blüten. Bei Gala und Pinova fiel der Blüten- und Fruchtfall aber recht stark aus, sodass trotz genügend überlebender Blüten nun meist ein Unterbehang vorliegt. Bei Fuji sind durch einen starken Nachblütefall häufig kaum Früchte übrig geblieben. Elstar hingegen überraschte vielerorts durch einen erstaunlich guten Fruchtansatz und dürfte damit eine der ertragreichsten Sorten sein. Grundsätzlich sind die später blühenden Lagen weniger stark frostgeschädigt als frühe Lagen, wo es teils in sämtlichen Sorten keinen nennenswerten Ertrag mehr gibt. Wo noch mit einer Ernte von Tafelware zu rechnen...
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