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Schweinezählung: Niedrigster Bestand seit November 2010

Weniger Borstenvieh gezählt

Die mageren Jahre in der Schweinehaltung haben herbe Folgen: Bestände und Halterzahlen gehen weiter zurück. Die Entwicklung ist bundes- und landesweit festzustellen.
Veröffentlicht am
Die Schweinehaltung in Baden-Württemberg und in Deutschland unterliegt einem harten Strukturwandel.
Die Schweinehaltung in Baden-Württemberg und in Deutschland unterliegt einem harten Strukturwandel.Foto: Singler
Zum Stichtag 3. Mai 2017 wurden laut Statistischem Bundesamt 27,1 Mio. Schweine in Deutschland gehalten. Nach vorläufigen Ergebnissen der halbjährlich durchgeführten Zählung ist der Schweinebestand gegenüber November 2016 um ein Prozent oder rund 276.000 Tiere gesunken. Das ist der niedrigste Bestand seit November 2010. Starker Wandel in der Zucht Einen bedeutenden Einfluss auf den Bestandsabbau hatte der Rückgang im Bereich der Mastschweine. Hier sank der Bestand um 3,5 Prozent oder 423. 000 Tiere auf rund 11,8 Mio. Tiere. Bei den Zuchtschweinen betrug der Rückgang des Bestandes 0,8 Prozent auf 1,9 Mio. Tiere. Stärker als der Bestand an Schweinen sank die Anzahl der Betriebe mit Schweinehaltung. Gegenüber der Vorerhebung ging die Zahl...
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