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Koalition setzt Regelung durch

Gerangel um Stoffstrombilanzverordnung

Der von den Koalitionsfraktionen erzielte Kompromiss zur Einführung einer betrieblichen Stoffstrombilanz stößt bei den grünen Länderagrarministern auf Kritik. Sechs Länderagrarminister bezeichnen die Verordnung in der vorliegenden Fassung als nicht zustimmungsfähig.
Veröffentlicht am
Die grünen Länderagrarminister kritisieren, dass die Verordnung in der vorliegenden Form Futterbaubetrieben sehr hohe Abzüge bei Verlusten für Wirtschaftsdünger zubillige und damit in keiner Weise zur Reduzierung der Nährstoffverluste beitragen werde. Zugleich drohe die Regelung, sowohl die Landwirtschaft als auch die Vollzugsbehörden mit einem inakzeptablen Vollzugsaufwand zu überziehen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) wies den Vorwurf der grünen Länderagrarminister zurück, mit der Stoffstrombilanzverordnung könnten sich Betriebe ihre Bilanzen schön rechnen. Dies gehe komplett an der Realität vorbei. Der DBV äußerte sich allerdings ebenfalls kritisch zur Verordnung und warnte erneut vor zusätzlichem bürokratischen Lasten für die...
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