Strohmanagement beginnt beim Häcksler
Klein zerteilt breit verteilt
Pfluglos arbeitende Betriebe würden ihr Häckslerstroh am liebsten pulverisieren. Der technische Aufwand und der Energieverbrauch müssen jedoch in Relation zum Nutzen stehen. Deshalb gilt: so lang wie möglich und so kurz wie nötig.
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Die Anforderung an den Häcksler sind ständig gewachsen. Schneidwerke werden breiter, das Stroh muss auf die Arbeitsbreite zurückverteilt werden. Die Häcksellängen sollen zwischen 2,0 und maximal 5,0 cm betragen. Mittlerweile bieten alle Hersteller Häcksler für die unterschiedlichsten Ansprüche von Standard- bis zum Hochleistungsbereich an. Und bei pfluglos arbeitenden Betrieben, die ihr Stroh nicht pressen, sind die Ansprüche im Premium-Bereich angesiedelt. Hohe Drehzahlen Über die Häckselqualität entscheidet die Frequenz des Aufschlages der Messer auf den Halm. Das erreicht man mit hohen Drehzahlen der Häckslerwelle und mit einer mehrreihigen Messerbestückung. Hatte man früher vier Messerreihen, sind es heute sechs und acht Reihen. Das...
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