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Expertin von der Heinrich-Böll-Stiftung beleuchtet ökonomische und soziale Auswirkungen

Folgen des Fleischkonsums

Es geht ihr nicht um die Bewertung des Fleischkonsums. Das will sie jedem selbst überlassen. Aber Fakten verständlich aufbereiten und Bewusstsein für die globalen Folgen der Fleischproduktion auf Ernährungssicherheit und Ressourcenzugang schaffen – das ist ihr Anliegen. Dr. Christine Chemnitz von der Heinrich-Böll-Stiftung stieß dabei vor Hohenheimer Studenten in der vergangenen Woche auf große Resonanz.
Veröffentlicht am
Krehl
Die Menschen sollen die eigene Verantwortung sehen, sich an der eigenen Nase fassen und fragen „Wie können wir hier etwas ändern?". Darauf kommt es Dr. Christine Chemnitz an. Die Referentin für Internationale Agrarpolitik der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin betont, ob und wie viel Fleisch jemand isst, solle jeder selbst entscheiden. Die Folgen des Fleischkonsums soll er jedoch kennen. Das erklärte sie vergangene Woche vor Studenten im Hauptseminar der Agrar- und Sozialökonomie an der Universität Hohenheim. Bewusstsein bilden statt Zeigefinger erheben Chemnitz will an der Verbesserung der Bildung und des Bewusstseins ansetzen. Von einem erhobenen Zeigefinger nach dem Motto „Hey, Leute, esst kein oder weniger Fleisch!" hält sie nichts. Das...
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