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Biomilcherzeuger der Omira sind gut untergekommen

Erzeuger finden neue Heimat

20 Mio. kg Omira-Biomilch von 91 Betrieben geht künftig an acht Molkereien.
Veröffentlicht am
Die Omira trennt sich von ihren Biomilcherzeugern, hier auf dem Hornsteinhof von Renate und Wilfried Klein (3. und 4. v. l.) vor dem Milchauto der Allgäu Milch Käse eG, eine von acht neuen Abnehmern.
Die Omira trennt sich von ihren Biomilcherzeugern, hier auf dem Hornsteinhof von Renate und Wilfried Klein (3. und 4. v. l.) vor dem Milchauto der Allgäu Milch Käse eG, eine von acht neuen Abnehmern.Foto: Borlinghaus
Wilfried Klein aus dem Deggenhausertal liefert die Milch seiner 85 Holsteinkühe seit je her an die Omira nach Ravensburg. Da traf es ihn wie ein Schock, wie er sagt, als er erfuhr, dass die Omira künftig keine Biomilch mehr verarbeiten wird. Er musste sich eine neue Molkerei suchen. Nach vielen Monaten intensiver Gespräche hat der Betrieb Klein in der Allgäu Milch Käse eG in Kimratshofen ab 1. Juli einen neuen Abnehmer gefunden. Die Allgäu Milch Käse eG bekommt 48 Mio. kg Biomilch von ihren Lieferanten, verarbeitet werden rund 60 Mio. kg Biomilch, meinte Hubert Dennenmoser, Geschäftsführer der Allgäu Milch Käse eG auf dem Pressetermin am Dienstag dieser Woche. Von den 20 Mio. kg Omira-Biomlich gehen jetzt 6,5 Mio. kg an die Allgäu Milch...
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