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LBV-Hauptgeschäftsführer legt Geschäftsbericht 2013/14 vor

Kolb: Sachargumente nicht wirklich gewollt

Das Jahr 2013/14 war maßgeblich geprägt von der Debatte über die EU-Agrarpolitik. Müssen Grundbesitzer künftig entschädigungslos Bewirtschaftungsauflagen hinnehmen? Um diese Frage ging und geht es. Das sagte Hauptgeschäftsführer Peter Kolb in seinem Geschäftsbericht bei der Mitgliederversammlung des Landesbauernverbandes (LBV) am Dienstag.
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Hauptgeschäftsführer Peter Kolb: „Die Schweinehaltung im Land steckt in der Krise. 22 Prozent der Sauenhalter beendeten 2011 bis 2013 diesen Produktionszweig. Die Fakten müssten jede Diskussion über weitere Produktionsvorgaben im Keim ersticken."
Hauptgeschäftsführer Peter Kolb: „Die Schweinehaltung im Land steckt in der Krise. 22 Prozent der Sauenhalter beendeten 2011 bis 2013 diesen Produktionszweig. Die Fakten müssten jede Diskussion über weitere Produktionsvorgaben im Keim ersticken."Foto: Niedermüller
Ökologische Vorrangflächen sollen quasi für das Gemeinwohl unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Flächenstilllegungen sollen angeblich der einzig gangbare Weg sein, um gesellschaftliche Akzeptanz für die Ausgleichszahlungen erlangen zu können. „Nicht der Mangel an Akzeptanz ist jedoch das größte Problem, sondern der Mangel an Unterstützung seitens gewisser politischer und gesellschaftlicher Kreise. Agrarpolitik ist zum ideologischen Kampffeld mutiert und sachorientierte Argumentation weder erwünscht noch wirklich gewollt." Das erklärte Kolb vor den Delegierten in der Schwabenlandhalle in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Bezug zur Landwirtschaft geht verloren Große Teile der Bevölkerung hätten den Bezug zur Landwirtschaft und deren...
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