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Noch sind außerfamiliäre Hofübergaben selten

Bauer sucht Nachfolger

Den Hof auch für die nächste Generation zu bewirtschaften und zu erhalten, steckt tief im bäuerlichen Selbstverständnis. Wenn der Nachwuchs dann andere berufliche Wege einschlägt, ist guter Rat erstmal teuer. Verschiedene Lösungen sind denkbar.
Veröffentlicht am
Sie haben per Zufall zueinander gefunden, das Ehepaar Irmgard und Wolfgang Walter (rechts) und ihre Hofnachfolger Monika und Ingo Hiller (links).
Sie haben per Zufall zueinander gefunden, das Ehepaar Irmgard und Wolfgang Walter (rechts) und ihre Hofnachfolger Monika und Ingo Hiller (links).Fotos: Koeck
Wolfgang Walter wusste schon in jungen Jahren, dass weder Sohn noch Tochter den gut aufgestellten Milchvieh- und Ackerbaubetrieb auf dem Heuberg bei Westerheim auf der Schwäbischen Alb weiterführen wollen. Beide hatten nie Interesse am Hof, sagt er. Der Sohn machte dann auch eine Ausbildung zum Schreiner, die Tochter wurde Dekorateurin. Wolfgang Walter ließ sich davon aber nicht beirren. Dazu war der damals Vierzigjährige zu gerne Landwirt. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, pachtete und kaufte er rund um den Heuberg Flächen dazu. Bis zu diesem Punkt ist Walters Geschichte noch nichts Besonderes. Im Altersabschnitt zwischen 40 und 50 stellt eine ungeklärte Hofnachfolge in Baden-Württemberg eher die Regel als die Ausnahme dar. In der...
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