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Sommer-Zwischenbegrünung im Gemüsebau

Stickstoff halten

Bei einem Beratungsprojekt des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) zur Wasserrahmenrichtlinie ging es um Zwischenbegrünungen im Gemüsebau. Bei einer Felderbegehung rund um Heidelberg konnten Ergebnisse gesehen werden.
Veröffentlicht am
Magdalena Rahmann vom Landratsamt Bruchsal (r.) erklärt einen der Versuche. Links: Projektleiter Tim Große Lengerich.
Magdalena Rahmann vom Landratsamt Bruchsal (r.) erklärt einen der Versuche. Links: Projektleiter Tim Große Lengerich.Foto: Ganninger-Hauck
An der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) in Heidelberg wurden in jährlichen Screenings im Rahmen des vierjährigen Wasserrahmenrichtlinien-(WRRL-)Projekts verschiedene Begrünungen auf ihre Tauglichkeit als Sommerzwischenfrucht getestet. Sie wurden in einem Zeitrahmen eingesät und bewertet, der realistisch auch als Sommerbrache in der Gemüsebaupraxis auftritt, wenn gezielt satzweiser Anbau betrieben wird. Bei den Sommerzwischenbegrünungen ging es in erster Linie ume die Stickstoffaufnahme in dieser Zeit. Auch das Aussamen in Folgekulturen wurde betrachtet. Im Jahr 2014 waren Witterungsbedingungen (zu trocken und windig) für die Aussaat nicht ideal. Verglichen wurden Ramtillkraut, und Phacelia mit verschiedenen Mischungen. Alle...
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