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Auswirkungen auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft

Freihandelsabkommen TTIP im Fokus

Der Freihandel birgt Chancen und Risiken zugleich. Die Risiken: Da in Nordamerika Tierschutz- und Umweltauflagen eine geringere Rolle spielen als in der EU fürchten viele Wettbewerbsnachteile für die hiesigen Produzenten. Die Chancen: mehr Wachstum und Beschäftigung.
Veröffentlicht am
Umschlagsplatz für Waren aus Übersee ist der Hamburger Hafen.
Umschlagsplatz für Waren aus Übersee ist der Hamburger Hafen.Foto: Landpixel
Das angestrebte EU-USA-Freihandelsabkommen (TTIP, Transatlantic Trade and Investment Partnership) deckt zahlreiche Bereiche der Wirtschaft, darunter auch die Landwirtschaft, ab. Ziel ist es, die größte Freihandelszone der Welt mit rund 800 Mio. Menschen zu schaffen. Davon verspricht man sich Erleichterungen für den Zugang zu den Märkten des Partners und die Senkung der Kosten durch Reduzierung tarifärer und nichttarifärer Handelshemmnisse. So lassen sich der Handel intensivieren und das Wirtschaftswachstum erhöhen, was sich dann auch auf die Beschäftigung positiv auswirkt. Dabei hat die USA für die EU als Handelspartner in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren. Aktuell haben die USA einen Anteil von 4,5 Prozent an den Importen und...
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