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Schwache Fallzahlen und Auswuchs gefährden Qualität

Ernte zieht sich hin

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In den südlichen Landesteilen ist der Drusch häufig verregnet. Qualitätssorgen nehmen zu. Foto: Borlinghaus
In den südlichen Landesteilen ist der Drusch häufig verregnet. Qualitätssorgen nehmen zu. Foto: BorlinghausMatthias Borlinghaus
In den nördlichen Landesteilen von Baden-Württemberg befindet sich die Getreideernte bereits vielerorts in den letzten Zügen. Im Kraichgau gelangten zu Wochenbeginn nur noch Restpartien zu den Abnehmern, zum Teil war eine Nachtrocknung erforderlich. Auch in Hohenlohe waren bereits rund 75 Prozent des Getreides eingefahren. Die Qualitäten sind insgesamt in Ordnung. Die Erträge ebenso. Auffällig sind zum Teil zu schwache Proteingehalte von nur 13 Prozent bei hochwertigem Backweizen. In den südlichen Landesteilen wird die Ernte zunehmend zur Zitterpartie. Wintergerste und Raps waren bislang okay: eine gute Kornfülle und Hektolitergewichte bei der Gerste, Ölgehalte bis 45 Prozent und teilweise über 40 dt Ertrag beim Raps. Was jetzt noch...
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