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Über Krisenmaßnahmen hat Brüssel noch nicht entschieden

Putin stoppt Agrareinfuhren

Russland hat im Zuge der Ukraine-Krise eine umfassende Einfuhrsperre für Nahrungsmittel aus der EU und weiteren westlichen Ländern verhängt. Bundesminister Schmidt erwartet für den deutschen Agrarsektor zwar spürbare Auswirkungen, rechnet jedoch nicht mit Marktturbulenzen durch die Sanktionen.
Veröffentlicht am
Auf der Verbotsliste stehen Fleisch und Wurst, Milch, Käse und andere Molkereiprodukte sowie Obst und Gemüse. Das Embargo soll ein Jahr gelten. Nach Angaben der EU-Kommission beliefen sich die Gesamtexporte der gesperrten Produktgruppen im vergangenen Jahr auf 5,1 Milliarden Euro. Drei Viertel davon entfielen zu gleichen Teilen auf die Warengruppen Fleisch und Wurst, Milchprodukte und Obst. Der Anteil Deutschlands betrug 2013 knapp 600 Millionen Euro. Vom Embargo besonders betroffen sind aus hiesiger Sicht Fleisch, Wurst und Milchprodukte. Allerdings sind Lieferungen von Schweinefleisch wegen des von Moskau mit der Afrikanischen Schweinepest begründeten Importverbots ohnehin seit Ende Januar unterbrochen. Auch der Handel mit...
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