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Rinderunion stellt Nummer eins bei Fleckvieh-Zuchtwerten

Genombullen dominieren Fleckvieh-Vererber

Mit den August-Zuchtwerten schieben sich interessante neue Bullen in die Spitzenränge der Topliste. Bezeichnend: Die Dominanz der genomischen Jungbullen. Ihre Qualität und die inzwischen zahlreicheren Blutalternativen machen eine breite Streuung möglich.
Veröffentlicht am
Evergreen mit einem GZW von 141 ist der höchste Everest-Sohn der Liste.
Evergreen mit einem GZW von 141 ist der höchste Everest-Sohn der Liste.Foto: RBW
Neue Zuchtwerte, neuer Erbfehler: BH2, das bei Braunvieh schon gefunden worden ist, ist nun auch bei Fleckvieh bestätigt worden. Allerdings tritt der Erbfehler mit einer Frequenz von einem Prozent bei Fleckvieh seltener auf als bei Braunvieh. Betroffene Linien: Egol, Engadin, Endo, Enduro, Honstar, Planner, Passion, Renold und Rentar. Die Rinderunion (RBW) hat den Erbfehler in der Anpaarungsplanung inzwischen berücksichtigt und versucht keine Anlageträger einzusetzen. Interessant wird die Topliste durch viele neue genomische Bullen, die eine Breite an Blutführungen aufzeigen. Zu den interessantesten Neueinsteigern gehören die Söhne von Everest, Hutera, Humpert, Vlax und Vanadin. Als aktuelle Nummer eins der GZL-Liste rangiert der Bulle...
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