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Bier für Europa, China und die USA

Da ist nicht Hopfen und Malz verloren

Die Eichbaumbrauerei in Mannheim hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Die Feudenheimer Landfrauen konnten bei einer Besichtigung nicht nur ihren Wissensdurst stillen. Ingrid Heller berichtet.
Veröffentlicht am
Die Feudenheimer Landfrauen wollten wissen, wie ihr „Mannheimer Bier" hergestellt wird.
Die Feudenheimer Landfrauen wollten wissen, wie ihr „Mannheimer Bier" hergestellt wird.Foto: LF
Von Laborleiter Wolfgang Schneider erfuhren die Landfrauen, dass der Mannheimer Stadtrat am 3. Oktober 1679 Jean du Chaine (Chène) eine Brauereikonzession verlieh. Damals gab es in Mannheim rund 25 Brauereien. Angelehnt an seinen Namen (Chène bedeutet Eiche) gründete der wallonische Bierbrauer in der Mauritzgasse (heute: Q5) die Schankwirtschaft „Zum Aichbaum". Die vollständige Zerstörung der Stadt im Pfälzischen Erbfolgekrieg beendete 1689 dieses erste Kapitel der Braue- rei. Nach dem Wiederaufbau der Stadt wurde der Name 1717 von dem Hanauer Johannes Blanckart wiederbelebt. Seine Brauereischenke „Zum grünen Eichbaum" im Quadrat P5 wurde zu einer der beliebtesten der Stadt und profitierte vom großen wirtschaftlichen Erfolg Mannheims im...
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