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Kreuzkräuter schaden Rindern und Pferden

Gemeinsam gegen das Gift

Mit zwei Informationstagen auf landwirtschaftlichen Betrieben bei Wolfegg und Isny im Allgäu hat das Landwirtschaftsamt Ravensburg Ende August über das Jakobskreuzkraut und das Wasserkreuzkraut aufgeklärt.
Veröffentlicht am
Robert Bauer von der ProRegio Oberschwaben erklärt die Merkmale von Jakobs- und Wasserkreuzkraut.
Robert Bauer von der ProRegio Oberschwaben erklärt die Merkmale von Jakobs- und Wasserkreuzkraut.Foto: Landratsamt
Die Blüten, Blätter und Stängel der Kreuzkräuter enthalten das giftige Alkaloid Pyrrolizidin (PA). Dieses kann sich beim Verzehr in der Leber der Tiere anreichern und zu Erkrankungen führen. „Die Gefahr, die von Kreuzkräutern ausgeht, sollte man ernst nehmen, Überreaktionen jedoch vermeiden", betonte Albrecht Siegel, Leiter des Landwirtschaftsamts Ravensburg, beim Auftakt der Veranstaltung. Charakteristisch für den Korbblütler seien die gelben Röhrenblüten, umgeben von 13 gelben Blütenblättern. Die Blütenform erinnere an die eines Gänseblümchens oder einer Margerite, erläuterte Robert Bauer von der ProRegio Oberschwaben Jakobskreuzkraut steht auf trockenen und extensiven Standorten wie Straßenböschungen und Pferdeweiden. Es wird durch...
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