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Nachbesserungen bei Pilotausschreibungen für Solarparks gefordert

Strom soll an den Höchstbietenden gehen

Nachbesserungen bei den geplanten Pilotausschreibungen für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen fordern der Deutsche Bauernverband sowie der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband. Sonst sei zu befürchten, dass Energiegenossenschaften und kleinere Marktteilnehmer unter die Räder gerieten. Hans-Christoph Neidlein hat die verschiedenen Argumente zusammengetragen.
Veröffentlicht am
Das Bundeswirtschaftsministerium schlägt einen vollständigen Wegfall der Flächenbeschränkungen vor.
Das Bundeswirtschaftsministerium schlägt einen vollständigen Wegfall der Flächenbeschränkungen vor.Foto: Neidlein
Ab 2017 sollen Betreiber von Ökostromanlagen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) keine Einspeisevergütungen mehr erhalten. So will es die Bundesregierung. Stattdessen soll Ökostrom künftig über Ausschreibungen versteigert werden. So soll die Förderung günstiger und marktnäher werden. „Mithilfe der Ausschreibungen wollen wir die Förderhöhe wettbewerblich bestimmen und Überförderung abbauen", betont Rainer Baake, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Um Erfahrungen zu sammeln, soll in einem ersten Schritt die Höhe der Förderung für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen über Pilotausschreibungen ermittelt werden. Hierzu legte das Wirtschaftsministerium Mitte Juli einen Vorschlag vor. Die Ausschreibungen sollen im...
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