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Landfrauen der sechs deutschsprachigen Länder verfassen Resolution

Rückgrat der Betriebe

Mehr Rechte für Bäuerinnen hat dlv-Präsidentin Brigitte Scherb beim Treffen der sechs deutschsprachigen Landfrauenverbände in Südtirol gefordert. Verfasst wurde auch eine Resolution zur familienbetriebenen Landwirtschaft.
Veröffentlicht am
Foto: Südtiroler Bäuerinnenorganisation
Die Präsidentinnen und Geschäftsführerinnen der Bäuerinnen- und Landfrauenverbände aus Deutschland, Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Südtirol und Luxemburg setzen sich für eine bessere Förderung der bäuerlichen Familienbetriebe ein – insbesondere der Bäuerinnen. Der bäuerliche Familienbetrieb ist in Deutschland das Modell, das am häufigsten und erfolgreichsten arbeitet und den ländlichen Raum prägt. Frauen tragen die bäuerlichen Familienbetriebe mit. Sie führen eigene Betriebszweige und schaffen oft Einkommensalternativen. Und doch findet ihre Bedeutung für die Höfe zu wenig Beachtung. „Die Politik muss sich stärker für die Frauen in der Landwirtschaft einsetzen. Wir brauchen eine Studie, die den Beitrag zur Wertschöpfung der Betriebe...
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