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Herpesimpfung bei Pferden trägt zur Vorbeuge bei

Kleiner Piks, große Wirkung

Herpesimpfung ja oder nein ist eine in der Reiterwelt viel diskutierte Frage. Doch der Nutzen überwiegt, wie der folgende Beitrag von Angelika Sontheimer zeigt.
Veröffentlicht am
Die Herpesimpfung hilft, den Erreger in einem Bestand einzudämmen. Die ständige Impfkommission des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte empfiehlt die Herpesimpfung allen Pferdebetrieben.
Die Herpesimpfung hilft, den Erreger in einem Bestand einzudämmen. Die ständige Impfkommission des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte empfiehlt die Herpesimpfung allen Pferdebetrieben.Sontheimer
Herpesviren sind weit verbreitet. Herpes ist ein Sammelbegriff für die Infektion mit verschiedenen Herpesviren vom Typ 1 bis 4. Am wichtigsten für den Pferdehalter sind dabei Infektionen mit dem Equinen Herpesvirus EHV-1 und EHV-4. Während EHV-2 vor allem Entzündungen der Bindehaut und der Hornhaut des Auges und der oberen Luftwege hervorruft, verursacht EHV-3 eine zwar gutartige, aber lebenslang ansteckende Genitalinfektion, die die betroffenen Tiere von der Zucht ausschließt. Infektionen mit EHV-1- und EHV-4-Viren rufen vor allem bei jungen Pferden Entzündungen der Atemwege und der Lunge hervor. Die Atemwegserkrankungen äußern sich als Nasenkatarrh mit Nasen- und Augenausfluss, Rachenentzündung mit Husten bis hin zur Lungenentzündung...
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