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Sich gegenseitig unterstützen im Mehrgenerationenhaus

Im Haus mit Alt und Jung

In einem Mehrgenerationenhaus mit anderen Menschen – jung und alt – den Lebensabend verbringen, so wie früher auf dem Bauernhof? Ist dies in der Zukunft die Lösung für eine Wohnform im Alter? Bei einem Seminar des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden und der Agrarsozialen Gesellschaft in Hohebuch wurde darüber diskutiert.
Veröffentlicht am
Die jungen Eltern freuen sich, abends mal gemeinsam weggehen zu können. Kein Problem, denn in der Wohnung nebenan lebt eine freundliche Seniorin, die dann gerne die Rolle der Oma übernimmt. Foto: imago/Schöning
Der Begriff „Mehrgenerationenhaus" ist nicht geschützt. Es kann Verschiedenes darunter gemeint und verstanden werden. Es ist nicht immer ein Wohnhaus mit verschiedenen Generationen. Es kann auch ein Treffpunkt für die verschiedensten Altersgruppen sein. Also eine zentrale Begegnungsstätte eingerichtet durch die Kirche, einen Verein, durch die Gemeinde oder durch die Stadt. Vielleicht ist auch Ihre Volkshochschule oder die Familienbildungsstätte als Mehrgenerationenhaus gekennzeichnet. Diese sind häufig über das Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert worden. Initiiert hatte dies damals Ministerin Ursula von der Leyen. Ein Mehrgenerationenhaus zum Alt werden, wäre eine Wohnform, wie wir sie...
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