Die Erzeugerpreise für Rindfleisch geben insgesamt nach
Schlachtrinder unter Druck
Der Rückgang der Preise bei den Schlachtkühen geht auch an den Jungbulllenpreisen nicht spurlos vorbei. Nach dem Preisanstieg im September bröckeln die Preise für Jungbullen seit Anfang Oktober und das obwohl jetzt eigentlich die Rindfleischsaison beginnt.
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Dabei liegen die Notierungen im Süden in der Regel immer noch deutlich über den Preisen im Norden. Der Vereinigungspreis für Jungbullen der Handelsklasse R3 zum Beispiel liegt in der KW 43 bei 3,50 Euro pro kg die amtliche Preisfeststellung Baden-Württemberg notiert 3,57 Euro pro kg. Neben der guten Qualität und den bewährten Herkunftsprogrammen im Süden scheint wohl ein weiterer Grund für diese Preisdifferenz die Konkurrenz der Schlachthöfe untereinander. So hat die Schließung des Schlachthofes in Leutkirch den Wettbewerb zwischen Vion und Tönnies verschärft. Denn sowohl Buchloe (Vion) als auch Kempten (Tönnies) haben Kapazitäten für weitere Schlachtungen frei. Sie haben beide starkes Interesse an den Rindern, was den Erzeugerpreis...
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