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Jungviehprämierung in Weikersheim

Vierbeinige Models auf dem Laufsteg

Bei der Jungviehprämierung des Rinderzuchtvereins Main-Tauber in Weikersheim erläutern die Zuchtfachleute Otto Kurz und Eckard Sperr den Besuchern, anhand welcher Kriterien die schönsten Kühe prämiert werden.
Veröffentlicht am
Am Rande der Jungviehprämierung wurde Otto Kurz (Mitte) nach 42 Jahren in der Rinderzucht von Hermann Gehringer (l.) und Dr. Horst Schöntag (r.) in den Ruhestand verabschiedet.
Am Rande der Jungviehprämierung wurde Otto Kurz (Mitte) nach 42 Jahren in der Rinderzucht von Hermann Gehringer (l.) und Dr. Horst Schöntag (r.) in den Ruhestand verabschiedet.Zeller
Das äußere Erscheinungsbild eines Rindes, das Exterieur, wird immer über die beiden Faktoren Genetik und Umwelt definiert. Größe, Form, Farbe und Beschaffenheit der Klaue oder der Bau des Euters werden dabei von den Erbanlagen der Kuh bestimmt. Diese Merkmale können jedoch durch die Umwelt, also die Halterungsbedingungen des Rindes, wesentlich beeinflusst werden. Prämierung zeigt den Stand der Rinderzucht Die Rinderzüchter nutzen die Gelegenheit, um den Rindernachwuchs ihrer Berufskollegen kennen zu lernen. So können sie ihre Zuchtanstrengungen objektiv vergleichen. Zuchtziel ist ein gesundes, vollständig ausgewachsenes Zweinutzungsrind mit hoher Milch- und Fleischleistung. „Die Jungviehprämierung demonstriert den Stand der Rinderzucht in...
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