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Auch Spargelbauern können ein HACCP-Konzept benötigen

HACCP-Konzept – Handel und Gastronomie fragen auch bei Spargel verstärkt nach

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Wer Spargel nach der Sortierung weiterverarbeitet und an Handel und Gastronomie liefert, muss damit rechnen, dass diese Abnehmer ein HACCP-Konzept sehen wollen.
Wer Spargel nach der Sortierung weiterverarbeitet und an Handel und Gastronomie liefert, muss damit rechnen, dass diese Abnehmer ein HACCP-Konzept sehen wollen.Foto: VSSE
Beim Hazard Analysis and Critical Control Points-Konzept (abgekürzt: HACCP-Konzept, deutsch: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte) geht es darum, dass beim Endverbraucher keine Lebensmittel ankommen, die seiner Gesundheit schaden. Diese Gefahren gilt es zu identifizieren, zu bewerten und zu beherrschen. Das Konzept wurde 1959 in den USA entwickelt und im deutschen Recht erstmals mit der Lebensmittelhygiene-Verordnung von 1998 verankert. Die EG-Verordnung 852/2004 sieht die Anwendung des HACCP-Konzeptes in allen Unternehmen, die mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Vertrieb von Lebensmitteln beschäftigt sind, verpflichtend vor. Am 1. Januar 2006 trat das 2004 angenommene Hygienepaket der EU in Kraft. Hierin wird verordnet,...
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