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Marbach als Hofgestüt

Dr. Hans-Jürgen Philipp forschte und lehrte lange Jahre im Hohenheimer Institut für Agrarsoziologie und Agrarberatung. Im ‚Unruhestand‘ untersucht er die frühe Geschichte des heutigen Haupt- und Landgestüts Marbach (BWagrar 46/14, S. 11).
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forschte und lehrte lange Jahre im Hohenheimer Institut für Agrarsoziologie und Agrarberatung. Im ‚Unruhestand‘ untersucht er die frühe Geschichte des heutigen Haupt- und Landgestüts Marbach (BWagrar 46/14, S. 11).
forschte und lehrte lange Jahre im Hohenheimer Institut für Agrarsoziologie und Agrarberatung. Im ‚Unruhestand‘ untersucht er die frühe Geschichte des heutigen Haupt- und Landgestüts Marbach (BWagrar 46/14, S. 11).Interview und Foto: Heiner Krehl
BWagrar: Herr Philipp, was ist ein ‚Hofgestüt‘? Philipp: Das ist der Zuchtbetrieb eines Herrscherhauses zur mindestens parziellen Versorgung seines Marstalls mit Leib-, Reit-, Jagd-, Damen-, Schul-, Zug-, Turnier- und/oder Kriegspferden, darunter Beschäler, für den Bedarf der Hofhaltung. Das bekannteste Hofgestüt des nun über 900-jährigen Hauses Württemberg war das Gestüt Marbach. Dessen Hofgestüts-Epoche endete 1817 nach 326 Jahren mit der Verstaatlichung. Es wurde in ein Landgestüt umgewandelt. Die Beschäler wurden jedoch noch bis 1849 außerhalb der Decksaison im Stuttgarter Marstall gehalten. Also war das Gestüt bis dahin eine ‚Stuterei‘. BWagrar: Wie hat sich das Gestüt Marbach in seiner Hofgestüts-Epoche entwickelt? Philipp: Über 200...
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