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Getreide: Diskussion über russischen Exportstopp stützt Preise

Abschluss von Vorverträgen interessanter

Der denkbare russische Exportstopp verunsichert den internationalen Getreidemarkt. Der dramatische Preisanstieg innerhalb Russlands lässt eine Grenzschließung möglich erscheinen. Das könnte kurzfristig den Markt beflügeln. Den Aufwärtstrend sollten Landwirte für die Fortsetzung der Vermarktung nutzen und erste Verträge zur Ernte 2015 abschließen.
Veröffentlicht am
Sollte Russland einen Exportstopp für Getreide beschließen, hätte das Folgen für das internationale Preisgefüge.
Sollte Russland einen Exportstopp für Getreide beschließen, hätte das Folgen für das internationale Preisgefüge.Foto: Imago
In den letzten Tagen blickten Agrarhändler, Verarbeiter, Landwirte und Spekulanten weltweit nach Russland. Kommt der Exportstopp oder kommt er nicht? Gut informierte Kreise fütterten zu Monatsanfang den Markt mit Informationen über einen möglichen Exportstopp aus „qualitativen" Gründen. Das dementierte die russische Regierung. Ende der zweiten Dezemberwoche wurde erneut über einen möglichen Exportstopp diskutiert. Das Hin und Her nährt die Börse und führt zu einem stetigen Auf und Ab an den Warenterminbörsen in Chicago und Paris. In Chicago hoffen die Börsianer auf einen weiteren Aufwärtstrend, nachdem der Märzweizen 2015 die Schwelle von 220 US-Dollar pro Tonne und der Maiweizen 2015 in Paris die Schwelle von 190 Euro/Tonne überschritten...
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