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Rebhuhnprojekt Oberes Gäu

Bodenbrüter fördern

Im Rahmen des Dialogforums wurde auf dem Betrieb von Helmut Kayser in Gäufelden-Tailfingen das Rebhuhnprojekt Oberes Gäu vorgestellt. Interessierte aus Verwaltung, Naturschutz, Landwirtschaft und Jagd informierten sich über Blühmischungen, die Rebhühnern Schutz und Nahrung geben können.
Veröffentlicht am
Helmut Kayser, Landwirt in Gäufelden-Tailfingen und Jäger, präsentiert die Flächen mit der Rebhuhn-Blühmischung.
Helmut Kayser, Landwirt in Gäufelden-Tailfingen und Jäger, präsentiert die Flächen mit der Rebhuhn-Blühmischung.Mayer
Das Rebhuhn-Projekt wurde vor zwei Jahren angestoßen auf Initiative von der Bondorfer Gemeinderätin Dr. Simone Beck. Der Landschaftserhaltungsverband des Landkreises Böblingen (LEV) brachte Landwirte, Jäger und Naturschützer zusammen. „Etwa 40 Brutpaare zählten wir 2016", erinnert sich Barbara Truckses vom LEV. Bewirtschaftung ändern 14 Landwirte haben 5,5 Hektar zur Verfügung gestellt. Die wichtigste Maßnahme in diesem Projekt ist die Blühbrache. Die eingesäten Bestände bleiben über den Winter stehen, dann wird eine Hälfte neu eingesät, im darauffolgenden wird die andere Hälfte neu bestellt. So ist immer Nahrung und Schutz für die Rebhüher da, erklärte Truckses den Zuhörern das System der Rotationsbrache. Weitere Maßnahmen sind...
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