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Die Anbauplanung für die kommende Saison steht an

Frischen Wind in die Kulturen bringen

Vielfach sind die einzelnen Kulturen „gesetzt" und auch der Anbauumfang für die einzelnen Kulturen wird sich gegenüber den letzten Jahren nicht grundlegend ändern. Dennoch macht es Sinn die Planung immer wieder zu hinterfragen und bei den sich ändernden Rahmenbedingungen mit den aktuellen Daten zu hinterlegen.
Veröffentlicht am
Was in der kommenden Saison auf den Acker kommt, sollte gut überlegt werden.
Was in der kommenden Saison auf den Acker kommt, sollte gut überlegt werden.Foto: agrar-press
Während wir uns so langsam an den globalen und volatilen Markt gewöhnen, stellt sich die Frage, ob die relativ starren Fruchtfolgen im Ackerbau noch zeitgemäß sind oder ob wir viel flexibler auf die sich ändernden Rahmenbedingungen reagieren müssen. Neben dem Markt und der Witterung setzt jetzt auch die Politik wieder verstärkt Akzente, obwohl sie sich schon vor Jahren von der direkten Preisgestaltung zurückgezogen hat. Die Anbauplanung für den Acker wird dadurch nicht einfacher. Weiche Faktoren sollten mit einberechnet werden Eine wichtige ökonomische Bewertungsgröße ist der Deckungsbeitrag der einzelnen Kulturen bis hin zum Gesamtdeckungsbeitrag des Betriebes. Aber auch der Einfluss der Festkosten, die bei wesentlichen Änderungen in der...
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