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Das Gift lauert auf Wiesen und Weiden

Ob Schierling, Hahnenfuß oder das allseits gefürchtete Jakobskreuzkraut: Immer häufiger breiten sich Giftpflanzen auf der Weide und im Heu aus. Für die empfindlichen Pferde hat das grüne Gift schnell Folgen.
Veröffentlicht am
Auf der Weide lauern Gefahren für Pferde. Umso wichtiger ist es, die Grasflächen regelmäßig zu mähen.
Auf der Weide lauern Gefahren für Pferde. Umso wichtiger ist es, die Grasflächen regelmäßig zu mähen.Foto: Larissa R/Shutterstock
Mehr und mehr Pferdehalter und Landwirte klagen in den vergangenen Jahren, dass die Anzahl der giftigen Pflanzen auf Weiden oder den zur Heugewinnung dienenden Wiesen stark zunimmt. Die Ursachen dafür sind sehr unterschiedlich. Zum einen gibt es EU-Förderprogramme, die Brachflächen unterstützen und damit die Artenvielfalt und leider auch die Zahl der Giftpflanzen erhöhen. Zum anderen führen klimatische Veränderungen (weniger Niederschlag, höhere Temperaturen) in den vergangenen Jahren dazu, dass sich zum Beispiel Kreuzkrautarten immer mehr vermehren. Aber auch eine hohe Besatzdichte und/oder mangelndes Weidemanagement können dazu führen, dass sich giftige Pflanzen auf Pferdeweiden ausbreiten. Wildpferde meiden in der Regel Giftpflanzen....
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