Kommentar
Für stabile und verlässliche Agrarpolitik
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Wie die zukünftige Politik für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum aussieht, darüber entscheiden die Wähler wesentlich mit bei der Bundestagswahl am 24. September. Denn Berlin kann in Brüssel als Nettozahler ausreichend bei der Ausgestaltung der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU mitreden – vorausgesetzt, es spricht mit einer starken Stimme. Das jedoch ist umso weniger der Fall, je länger die große Koalition dauert, wie die ständigen Querelen zwischen Landwirtschafts- und Umweltministerium zeigen. Die Agrarpolitik sollte schnellstens einfacher und unbürokratischer werden. Das ist längst überfällig. Zudem ist es für die arbeitsmäßig genug belasteten Bauern nützlicher als überflüssige Halbzeitreformen und...
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