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Die Auswirkungen des Bibers nutzen

Dr. Thomas A.M. Kaphegyi forschte an der Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen an der Universität Freiburg und ist Mitbegründer der Landespflege Freiburg – Institut für Naturschutzökologie und Landschaftsmanagement, Konold, Kaphegyi, Wattendorf & Suchomel GbR.
Veröffentlicht am
Foto: Privat
BWagrar: Sie haben zum Biber und seinen Einfluss auf die Landschaft in Baden-Württemberg geforscht. Ursprünglich ist das Tier hier heimisch. Warum gibt es dennoch Konflikte? Dr. Kaphegyi: Im Grunde ist es ein „Platzproblem". Der Lebensraum des Bibers sind die Flussauen. Im Zuge der Landnutzung wurden Flüsse und Bäche in ihrem Lauf verändert. Auch die gewässernahen Bereiche werden heute in der Regel vom Menschen genutzt. Wenn es keine Aue mehr gibt, dann kommt der Biber in Kontakt mit Landnutzern. Die Auswirkungen des Bibers können für einzelne Landwirte gravierend sein, zum Beispiel wenn durch Biberdämme Äcker oder Wiesen großflächig überflutet werden. BWagrar: Wie kann man in einer Kulturlandschaft, wie wir sie hier haben, dennoch...
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