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Wirkung von Zwischen- früchten auf Unkräuter ZUM THEMA

Konservierender Ackerbau (Teil 2)

Die Zahl von Extremwetterereignissen steigt. Damit wächst die Gefahr von Nährstoffausträgen in Grund- und Oberflächengewässer. Im Projekt „Konservierender Ackerbau" geht es darum, Anbauverfahren zu etablieren, die helfen, die oben genannten Gefahren zu minimieren. In einer fünfteiligen Serie werden die Ergebnisse der Versuche in BWagrar vorgestellt. Lesen Sie nun Teil 2.
Veröffentlicht am
Zwischenfruchtmischungen können Unkräuter gut unterdrücken.
Zwischenfruchtmischungen können Unkräuter gut unterdrücken.Foto: Wansel
Weitere Anforderung an die Anbauverfahren der Zukunft sind, neben der Vermeidung des Austrags an Nährstoffen, den Austrag an Pflanzenschutzmitteln zu miminimieren, Erosion zu vermeiden, unproduktive Verdunstung einzudämmen und die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens erhöhen. Diese Aspekte werden im Projekt „Konservierender Ackerbau" des Landes Baden-Württemberg unter Praxisbedingungen getestet. In Versuchen an der Universität Hohenheim wird das Potenzial verschiedener Zwischenfrüchte und deren Mulch auf Unkräuter von Herbst bis Sommer untersucht. In einem Feldexperiment (2014 bis 2016, drei Standorte) wurden verschiedene Zwischenfrüchte und zwei Mischungen (Kasten zum Thema, Seite 27, oben) im Spätsommer nach der Ernte von Winterweizen...
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