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Naturschützer und Schäfer unterschiedlicher Meinung

Schwieriger Wolfsschutz

Acht Verbände aus dem Umfeld Natur- und Tierschutz haben ein Eckpunktepapier zum konfliktarmen Miteinander von Weidetieren, Haltern und Wölfen verabschiedet. Allerdings gehört die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) nicht zu den Unterzeichnern. Bauernverband, Jagdgenossen und Jäger lehnen die Vorschläge ab.
Veröffentlicht am
In dem Papier sprechen sich die Unterzeichner für ein Wolfsmanagement durch ein nationales Kompetenznetzwerk Herdenschutz aus. Vorrangiges Ziel sollte die Prävention von Wolfsübergriffen sein. Sind alle Möglichkeiten ausgeschöpft, kann die Entnahme von problematischen Wölfen eine Option sein. Dafür seien strenge Voraussetzungen einzuhalten. Die Verbände plädieren in Anbetracht der wirtschaftlichen Folgen von Wolfsübergriffen für einen unbürokratischen und zeitnahen Schadensausgleich. Dabei müssten nicht nur die direkten Tierverluste berücksichtigt werden, sondern auch Folgeschäden und Arbeitskosten. Im Vorfeld sei zudem eine staatliche Förderung des Herdenschutzes sicherzustellen, die alle wolfsbezogenen Investitions- und Erhaltungskosten...
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