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Themen beim EU-Agrarrat: Fibronil und Risikomanagement

Marktrisiko besser aufteilen

Beim informellen Agrarrat der EU-Landwirtschaftsminister Anfang der Woche in der estnischen Hauptstadt Tallin hat sich Bundesminister Christian Schmidt für eine Stärkung des Risikomanagements der Landwirte ausgesprochen. Als Reaktion auf den Fibronilei-Skandal forderte er die EU-Kommission auf dafür zu sorgen, dass künftig alle EU-Staaten nach den gleichen Standards Informationen weitergeben.
Veröffentlicht am
Schmidt sprach sich in Tallin dafür aus, mit der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) den Agrarsektor für unterschiedliche Risiken widerstandsfähiger zu machen. Die GAP verfüge bereits über umfangreiche Möglichkeiten für Stabilisierungs- und Risikomanagementinstrumente. Diese müssten zukünftig noch effizienter ausgestaltet werden. Gleichzeitig unterstrich der Bundesminister, dass auch in Zukunft primär auf freiwillige, privatwirtschaftlich organisierte Lösungen gesetzt werden müsse. Es könne aber nicht sein, dass das Marktrisiko hauptsächlich von den Landwirten getragen werde. „Mein Ziel ist, die Position der Erzeuger in der Wertschöpfungskette weiter zu stärken. Deshalb müssen die Regelungen der Gemeinsamen Marktorganisation (GMO) überprüft...
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