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Apfelsaison am Bodensee eröffnet

Frida soll helfen

Die Rahmenbedingungen für den Beginn der Apfelernte am Bodensee sind alles andere als gut. An vielen Bäumen fehlen die Früchte. Neue Ideen zur Vermarktung und die Zusage der Regierung zu einer Frost-Beihilfe bringen etwas Hoffnung für die Obstbauern, wie am Sonntag bei der Eröffnung der Bodensee-Apfelsaison zu hören war.
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Apfelsaison eröffnet: Ministerialdirigent Joachim Hauck (2. v. r.), der stellvertretende Vorsitzende der Obstregion Bodensee, Erich Röhrenbach (5. v. r.) und Dr. Egon Treyer, Geschäftsführer der Marktgemeinschaft Bodeseeobst eG (r.), umrahmt von den Apfelhoheiten und weiteren Vertretern aus Landwirtschaft und Politik.
Apfelsaison eröffnet: Ministerialdirigent Joachim Hauck (2. v. r.), der stellvertretende Vorsitzende der Obstregion Bodensee, Erich Röhrenbach (5. v. r.) und Dr. Egon Treyer, Geschäftsführer der Marktgemeinschaft Bodeseeobst eG (r.), umrahmt von den Apfelhoheiten und weiteren Vertretern aus Landwirtschaft und Politik.Foto: Rueß
Wenige Frostnächte hatten im Frühjahr gereicht, um am Bodensee rund 65 Prozent der Obsternte zu vernichten. Lediglich 86.000 Tonnen der sonst üblichen 250.000 Tonnen Kernobst werden in der Region Bodensee erwartet, wie Dr. Egon Treyer, Geschäftsführer der Marktgemeinschaft Bodeseeobst vergangenen Sonntag auf dem Obsthof Bernhard in Friedrichshafen berichtete. Einziger Trost: Fast in ganz Europa sind die Äpfel knapp (siehe BWagrar, Ausgabe 33, Seite 70 ff.). Daher sollte grundsätzlich eine gute Vermarktung der verbliebenen Äpfel gegeben sein. Insgesamt erwartet Treyer höhere Preise, da auch Streuobst knapp ist und daher Tafelobst von der verarbeitenden Industrie ebenfalls nachgefragt werde. Eine Herausforderung werde die Vermarktung der...
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