Weniger Emissionen durch Gülleansäuerung
				
					 
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Hohe Ammoniakemissionen tragen in der Regel dazu bei, dass sich Nährstoffe in Ökosystemen anreichern, Böden versauern und oft auch die Tiergesundheit beeinträchtigt wird. Zudem verringert sich durch die Stickstoffverluste die Düngeeffizienz im gesamten Nährstoffkreislauf. Um all diesen Emissionsquellen entgegen zu wirken, finden in der Praxis mehrere Maßnahmen Anwendung. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft untersucht daher in einem Projekt, inwiefern sich ein Gülleansäuerungsverfahren im Stall umsetzen lässt. So nehmen mit einem zunehmenden pH-Wert der Gülle die Verluste in Form von Ammoniak zu. Durch eine Ansäuerung der Gülle auf einen pH-Wert von 5,5 können Ammoniakemissionen reduziert werden je nach Tierart und Technik bis...
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