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Nährstoffe können sich auch untereinander beeinflussen

Die Vielfalt der Nährstoffe machts

Von Nährstoffwechselwirkungen spricht man, wenn sich mindestens zwei oder auch mehr essenzielle Pflanzennährstoffe gegenseitig in ihrer Pflanzenverfügbarkeit oder in ihrer Wirksamkeit beeinflussen. Es besteht zwar noch reichlich Forschungsbedarf, aber es gibt auch Wechselwirkungen, über die wir schon heute relativ viel wissen.
Veröffentlicht am
Das Wirkungsgefüge der Nährstoffe Pflanzennährstoffe agieren in unterschiedlicher Weise mit- und gegeneinander
Das Wirkungsgefüge der Nährstoffe Pflanzennährstoffe agieren in unterschiedlicher Weise mit- und gegeneinanderGrafik: LAD Baden-Württemberg/K+S Kali GmbH
Sich in ihrer Wirkungsweise, sozusagen in ihrer Effizienz, gegenseitig zu beeinflussen, heißt nicht, dass dies nur in eine Richtung geschieht. Der gegenseitige Einfluss kann sowohl positiv als auch negativ sein. Die Fachbegriffe hierfür sind Synergismus und Antagonismus unter den Nährstoffen. Ein und derselbe Nährstoff kann mit anderen Nährstoffen aber abwechselnd eine positive oder negative Wechselwirkung aufweisen. Das Geflecht von weitgehend bekannten und bisher nur vermuteten Nährstoffwechselwirkungen ist groß und äußerst komplex (Abb. 1). Ursache für Nährstoffmangelerscheinungen sind neben unzureichender Versorgung wegen Ausmergelung (= Entleerung) des Bodens, mangelnder Pflanzenverfügbarkeit, Nährstoffauswaschung beziehungsweise...
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