Arbeitskalender Weinbau
Es hätte schlimmer enden können
Das 2017er Weinjahr hätte, über das ganze Anbaugebiet betrachtet, schlimmer enden können! Lothar Neumann mit einem kleinen Fazit zum Ende der Hauptlese.
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Spätfrost im April. Fast vergessene Trockenphase im Mai und Juni. Viel Regen im Juli und August. Dann noch einmal bis zu 50 Liter Niederschlag am 13. und 14. September. Erstaunlich, dass angesichts dieser Bedingungen doch noch ein vernünftiger Jahrgang in die Keller kommen konnte. Der Rettungsanker in Bezug auf früh einsetzende Fäulnis und Essigbildung waren letztendlich die kühlen, meist einstelligen Nachttemperaturen ab dem 10. September. Die Kirschessigliege war vorhanden und hat lokal bei einzelnen Sorten, insbesondere Dornfelder, Acolon und Trollinger zu Problemen geführt. Im Verlauf der ersten Oktoberwoche werden bis auf wenige Ausnahmen die letzten Trauben geerntet. Einfluss der Bestandsführung Wer seine Hausaufgaben in Bezug auf...
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