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Agrarstudenten aus Osteuropa in Deutschland

Lernen fürs Leben

Das diesjährige Praktikantenprogramm von AgrarKontakte International (AKI) e. V. neigt sich dem Ende zu. Maksim Illarionov ist einer der 83 Praktikanten, die 2017 aus Russland, Kirgisien und der Ukraine nach Deutschland kamen.
Veröffentlicht am
Maksim Illarionov (l.) aus Tscheboksary lebt und arbeitet seit April auf dem Milchviehbetrieb von Michael Gaum (r.) in Steinhausen, Baden-Württemberg.
Maksim Illarionov (l.) aus Tscheboksary lebt und arbeitet seit April auf dem Milchviehbetrieb von Michael Gaum (r.) in Steinhausen, Baden-Württemberg.Foto: AKI
Maksim Illarionov, 19 Jahre alt, kommt aus der Region Ziwilsk in der teilautonomen russischen Republik Tschuwaschien an der Wolga, rund 700 km südöstlich von Moskau. Er studiert an der landwirtschaftlichen Fachschule im dritten Studienjahr Mechanisierung der Landwirtschaft. Neben seiner Ausbildung hilft er zusammen mit seinem Bruder den Eltern auf dem landwirtschaftlichen Familienbetrieb mit 50 Hektar Ackerland, 20 Schweinen und 17 Kühen. Das Gelernte umsetzen Seit Anfang April leben und arbeiten auf Einladung von AgrarKontakte International (AKI) 83 Agrarstudenten aus Russland auf bäuerlichen Gastbetrieben in Baden-Württemberg, einige inzwischen auch in Bayern. Dazu kommen 23 Praktikanten aus der Ukraine und acht aus Kirgisien. Für...
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