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Tettnanger Pflanzer tagten in Obereisenbach

Hopfenernte besser als geschätzt

Bei der Ernteschätzung war noch von einer unterdurchschnittlichen Hopfenernte die Rede. Doch das Blatt hat sich gewendet. Mittlerweile gehen die Pflanzer von einer Menge aus, die die 40.000 Zentner-Marke sicher übertrifft – Witterung und Wanze zum Trotz. Das klang auf der Versammlung des Tettnanger Verbandes in Obereisenbach an.
Veröffentlicht am
Pflanzerchef Wolfgang Ruther korrigierte auf der Versammlung in Obereisenbach die Ernteschätzung deutlich nach oben.
Pflanzerchef Wolfgang Ruther korrigierte auf der Versammlung in Obereisenbach die Ernteschätzung deutlich nach oben.Werner-Gnann
Miserabel bis katastrophal – so habe er noch Ende Juni die Aussichten für die Hopfenernte beurteilt, meinte Wolfgang Ruther, der Vorsitzende des Hopfenpflanzerverbandes. Nach reichlich Niederschlägen und nicht allzu hohen Temperaturen im Juli einigte sich die Schätzkommission im August auf eine Prognose von 39.500 Zentner Hopfen und damit auf eine knappe Durchschnittsernte. Eine deutliche Unterschätzung, wie sich nun herausstellt, auch wenn die Hopfenabwaage noch nicht abgeschlossen ist. „Ich gehe davon aus, dass wir die 40.000 Zentner mit Sicherheit knacken. Damit sind wir noch mit einem blauen Auge davongekommen", meinte der Pflanzerchef. Unterschiede im Ertrag Mehr als das, wie sich auf nochmalige Nachfrage beim Verband zu Wochenbeginn...
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