Molkereigenossenschaften lehnen Vorgaben ab
Verträge ohne Preis- und Mengenvorgaben
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Die dem Deutschen Raiffeisenverband (DRV) angeschlossene Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft (IGM) lehnt Preis- und Mengenfestlegungen in Milchverträgen als einen „direkten" und „massiven" Eingriff in die „bäuerliche Selbstverwaltung" der Molkereigenossenschaften ab. Mit Blick auf die Ergebnisse des EU-Trilogs zur Halbzeitbewertung der Gemeinsamen Agrarpolitik GAP beziehungsweise zum Agrarteil der Omnibusverordnung kritisierte die IGM vergangene Woche in Berlin außerdem, dass mögliche Vorgaben zur Ausarbeitung und Umsetzung der Preis- und Mengenfestlegungen bisher völlig unklar sind. Soweit ein Mitgliedstaat den Abschluss schriftlicher Verträge vorschreibe, solle darin auch verbindlich eine Übereinkunft zu Mengen...
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