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Hohe Milchmengen wirken sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus

Augen auf beim Stallrundgang

Bis zu 30 Prozent der Kühe scheiden wegen Fruchtbarkeitsstörungen aus dem Betrieb aus, obwohl sie oftmals noch fit wären. Das bedeutet enorme wirtschaftliche Einbußen für den Landwirt. Um das zu vermeiden, gilt es, alle Vorkehrungen zu treffen. In dem Beitrag gehen wir der Ursache auf den Grund.
Veröffentlicht am
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Wer Probleme in der Kuhherde erkennen will, muss mehrmals täglich durch den Stall gehen.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Wer Probleme in der Kuhherde erkennen will, muss mehrmals täglich durch den Stall gehen.Foto: Schmid
Eine moderne Milchviehhaltung verlangt viel von den Kühen ab. Viele Betriebe streben eine möglichst hohe Milchmenge an. Bei steigenden Herdenleistungen müssen allerdings optimale Bedingungen für die Tiere geschaffen werden. Nur so können diese das Soll erfüllen und dabei körperlich fit bleiben. Hohe Milchleistungen haben ihren Preis, denn der Stoffwechsel der Kuh leidet darunter. Der Hormonhaushalt verändert sich und die Fruchtbarkeit nimmt ab. Das Fruchtbarkeitsmanagement, eine bedarfs- und leistungsgerechte Fütterung, Umweltfaktoren beziehungsweise Haltung und Genetik der Tiere machen eine gute Fruchtbarkeit aus. Zahlreiche Einflussfaktoren Probleme, die zu Fruchtbarkeitsstörungen führen, sind Zysten, Gebärmutter- und...
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