Streifzug durch die Agritechnica in Hannover
Mehr als nur Stahl und Eisen
Den knapp dreijährigen Durchhänger im Landtechnikgeschäft abhaken, optimistisch nach vorn blicken und Endverkäufe anbahnen mit dieser Einstellung sind die Hersteller zur Agritechnica angereist. Doch Kunde Landwirt will überzeugt werden. Die Faszination Landtechnik allein reicht heute nicht mehr. Die Frage Was kostet es und was bringt es?" steht mehr denn je über jeder Investition.
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Gute Zeiten für die europäische Agrartechnikindustrie: Einträgliche Ernten und auskömmliche Erzeugerpreise, besonders für Milch und Futterpflanzen, haben die Nachfrage nach innovativen Landmaschinen und Traktoren in zahlreichen Schlüsselmärkten befeuert. Bereits das Halbjahresergebnis ließ die Branche aufatmen. „Unsere Industrie kommt mit kräftigem Rückenwind nach Hannover", sagte VDMA-Geschäftsführer Dr. Bernd Scherer auf der Eröffnungspressekonferenz zur weltgrößten Branchenmesse Agritechnica. „Landwirte sehen die Digitalisierung als zunehmend wichtiger werdenden Baustein für die Optimierung der Produktionsprozesse. Big Data-Anwendungen und die Steuerung von Anbaugeräten sind Ansätze, um detaillierte Analysen der Produktion...
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