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„Weideprämie wäre sinnvoll"

Hans-Jochen Burkhardt , Landwirt und Vorsitzender des Arbeitskreises Mutterkuhhaltung Schwarzwald/Gäu, bewirtschaftet in Würzbach (Landkreis Calw) einen Haupterwerbsbetrieb mit 90 Fleckvieh-Fleisch-Mutterkühen plus Nachzucht.
Veröffentlicht am
Foto: Petra Ast
BWagrar: Herr Burkhardt, wie geht es Ihnen mit Ihren Mutterkühen? Wie wir gehört haben, sind die Stundenlöhne ja eher dürftig? Burkhardt: Wir sind zufrieden. Dass sich im Management eines großen Unternehmens mehr verdienen lässt, ist klar. Für uns als Familie ist die Situation auskömmlich. Wir erwirtschaften ein genügend hohes Einkommen. Parallel zu den Mutterkühen betreiben wir eine Biogasanlage und bewirtschaften 130 Hektar Grünland sowie 50 Hektar Ackerland. Wir fahren mehrgleisig. Wir verdienen mehr als die genannten 1,35 Euro pro Arbeitsstunde. Wir können auf unserem Betrieb sogar Teilzeit-Arbeitskräfte beschäftigen. Unsere Mutterkühe gebären im Jahresschnitt 120 Kälber. Gut 60 Rinder verkaufen wir zur Zucht, ein Viertel der...
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