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Fünf Brennholzsägen im Test ZUM THEMA

Ganz schön schräg

Das Konzept der guten alten Wippsäge hat längst nicht ausgedient. Mit einer schräg gestellten Schneidlade lässt sich die Brennholzaufbereitung jedoch deutlich rationalisieren. Die Redakteure von Forst & Technik, AFZ-DerWald, Deutscher Waldbesitzer und Agrartechnik/Motorgeräte haben fünf Sägemodelle getestet.
Veröffentlicht am
Fünf Brennholzsägen von manuell bis elektronisch mussten im Vergleich beweisen, was sie können (in alphabetischer Reihenfolge): AMR Vogesenblitz Solomat SIT 700, Binderberger WSFB pro, Growi GHS 700, Lancman SAF X-Cut und Posch SmartCut.
Fünf Brennholzsägen von manuell bis elektronisch mussten im Vergleich beweisen, was sie können (in alphabetischer Reihenfolge): AMR Vogesenblitz Solomat SIT 700, Binderberger WSFB pro, Growi GHS 700, Lancman SAF X-Cut und Posch SmartCut.Fotos: Testteam
Genau genommen gibt es gar keine richtige Bezeichnung für diesen Typus Brennholzsägen. „Schräggestellte Wippsäge" hört sich doch sehr sperrig an. Wir haben uns für den Oberbegriff „Schwerkraftsägen" entschieden – nicht weil wir mit diesen Maschinen die Gravitation zerteilen können, sondern weil bei allen Maschinen im Testfeld das Meterscheit durch die Schwerkraft wieder zum Sägeblatt nachrutscht. Neben der Arbeitserleichterung gilt ein erheblicher Sicherheitsgewinn als grundsätzlicher Vorteil der Schwerkraftsägen. Durch den selbsttätigen Weitertransport des Holzes und die Schutzabdeckungen über den Schneidladen kommen die Hände eigentlich nie mehr in die Nähe des Sägeblattes. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede, je nach...
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