Fünf Brennholzsägen im Test
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Ganz schön schräg
Das Konzept der guten alten Wippsäge hat längst nicht ausgedient. Mit einer schräg gestellten Schneidlade lässt sich die Brennholzaufbereitung jedoch deutlich rationalisieren. Die Redakteure von Forst & Technik, AFZ-DerWald, Deutscher Waldbesitzer und Agrartechnik/Motorgeräte haben fünf Sägemodelle getestet.
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Genau genommen gibt es gar keine richtige Bezeichnung für diesen Typus Brennholzsägen. „Schräggestellte Wippsäge" hört sich doch sehr sperrig an. Wir haben uns für den Oberbegriff „Schwerkraftsägen" entschieden – nicht weil wir mit diesen Maschinen die Gravitation zerteilen können, sondern weil bei allen Maschinen im Testfeld das Meterscheit durch die Schwerkraft wieder zum Sägeblatt nachrutscht. Neben der Arbeitserleichterung gilt ein erheblicher Sicherheitsgewinn als grundsätzlicher Vorteil der Schwerkraftsägen. Durch den selbsttätigen Weitertransport des Holzes und die Schutzabdeckungen über den Schneidladen kommen die Hände eigentlich nie mehr in die Nähe des Sägeblattes. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede, je nach...
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