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Meistern Hybriden den Umweltstress?

Hybridweizen ist aktuell (noch) ein Nischenprodukt in Deutschland. Die Nutzbarmachung von Heterosis durch die Hybridzüchtung bringt viele Vorteile – warum ist Hybridsaatgut noch nicht etabliert?
Veröffentlicht am
Hybridweizenerzeugung im Zuchtwert-Projekt mit abwechselnden Streifen von Vater- und Mutterlinien.
Hybridweizenerzeugung im Zuchtwert-Projekt mit abwechselnden Streifen von Vater- und Mutterlinien.Fotos: Boeven
Der Begriff Hybride weckt bei vielen deutschen Landwirte positive Erinnerungen – mehr Ertrag! Das beste Beispiel dafür ist der Mais, bei dem sich die Hybridzüchtung bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA erfolgreich etabliert hat und heute weltweit den Markt dominiert. Mittlerweile hat die Hybridzüchtung viele weitere wichtige Kulturarten erobert wie Roggen, Zuckerrüben, Raps und viele Gemüsearten. Bei den selbstbefruchtenden Getreidearten wie Gerste, Triticale und Weizen spielen Hybridsorten bisher allerdings eine untergeordnete Rolle. Laut dem Marktforschungsinstitut Kleffmann Group hat Hybridgerste in Deutschland aktuell einen Marktanteil von ungefähr sieben Prozent, der Hybridweizen liegt noch deutlich darunter...
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