Staatssekretärin Gurr-Hirsch beim Bauerntag in Sigmaringen
				
					 
		Qualität muss an erster Stelle stehen
Baden-Württemberg ist geprägt von landwirtschaftlichen Familienbetrieben. Die Landesregierung will mit einer standortgerechten und maßgeschneiderten Förderpolitik dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Das versicherte Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Stuttgarter Landwirtschaftsministerium beim Bauerntag in Sigmaringen.
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Von der positiven Konjunkturentwicklung hat die Landwirtschaft nach Ansicht der Staatssekretärin durch eine „gewisse Preiserholung" profitiert. Dies treffe leider längst nicht auf alle Betriebszweige zu und Baden-Württemberg liege aufgrund seiner strukturellen Nachteile immer noch am unteren Ende der bundesweiten Einkommensskala. Gerade im Schweinebereich setze sich der starke Strukturwandel fort. Das für eine nachhaltige Betriebsentwicklung notwendige Unternehmensergebnis bezifferte Gurr-Hirsch auf rund 70.000 Euro. Exportmärkte nicht vergessen Die Landwirte müssten ihre Marktchancen ausloten und das Land wolle sie dabei unterstützen, erklärte die Staatssekretärin. Wie sie bekräftigte, liegt der Schwerpunkt auf heimischen Spezialitäten...
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