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Kartoffeldüngung im Zeichen der neuen Düngeverordnung ZUM THEMA

So kommt der Stickstoff rasch zur Knolle

Beim Kartoffelanbau greifen in diesem Frühjahr erstmals die Vorgaben der neuen Dünge-Verordnung (DüV). Muss die Stickstoffdüngung künftig reduziert werden? Was beim Düngen beachtet werden muss und welchen Einfluss die viel diskutierte Verordnung auf den Kartoffelanbau hat, das weiß Kurt Biebinger vom Landesarbeitskreis Düngung (LAD).
Veröffentlicht am
Ideal ist, den Kalsstickstoff in der Reihe abzulegen und dann tief einzufräsen. Das hält aufsteigende Drahtwürmer auf.
Ideal ist, den Kalsstickstoff in der Reihe abzulegen und dann tief einzufräsen. Das hält aufsteigende Drahtwürmer auf.Foto: Biebinger
Ziel der Verordnung ist es, schädliche Auswirkungen der Düngung auf die Umwelt und hier vor allem auf die Grund- und Oberflächengewässer zu vermeiden. Deshalb werden insbesondere für Stickstoff (N) und Phosphor (P) detaillierte Vorgaben für eine bedarfs- und termingerechte Düngung gemacht. Den Landwirten werden außerdem umfangreiche Dokumentationspflichten auferlegt, damit sie die Einhaltung der Verordnung auch belegen können. Gerade beim Anbau von Speisekartoffeln wird der wirtschaftliche Erfolg ganz maßgeblich von der Knollenqualität geprägt. Der Schlüssel für eine gute Schalenfestigkeit und Knollenqualität liegt dabei in einer ausgewogenen Nährstoffversorgung und vor allem einem ausreichendem, aber nicht überzogenen Stickstoffangebot....
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