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Wert von resistenten Sorten erfährt mehr Anerkennung

Gesundheit ist Geld wert

Die optimale Kombination aus gesunden Pflanzen, hohen Qualitäten für viele Verwendungszwecke, gepaart mit sehr hohen Kornerträgen – so definiert Dr. Hubert Kempf, Züchter und Leiter der Versuchsstation der Secobra Deutschland GmbH im bayerischen Feldkirchen, vor der Fachpresse in Münster die Züchtungsziele des Züchterhauses. Resistenzen stehen bei ihm weit vorne – lesen Sie warum.
Veröffentlicht am
Zwischengenerationen im Gewächshaus sparen bei der Züchtung Jahre an Arbeit ein.
Zwischengenerationen im Gewächshaus sparen bei der Züchtung Jahre an Arbeit ein.Foto: Werkfoto
Die Secobra Saatzucht verfügt über viele zugelassene Weizensorten, aber keine ist unter den absoluten Topsorten im Ertrag. Dafür sind einige davon laut Kempf bereits der Standard, was die Anfälligkeit gegen Fusarium angeht. Beispiele sind die Winterweizensorten Axioma, Kometus, Spontan, Boss oder Kamerad. Der Schlüssel liegt laut Züchter darin, dass schon sehr früh die Krankheitsresistenz ernst genommen wurden, obwohl es sehr viel schwieriger, aufwändiger und langwieriger sei, Resistenzen einzubauen, als sich auf ein Kriterium wie Ertragshöhe zu konzentrieren. Bei der Sorte Memory, die 2013 auf den Markt kam, dauerte dieser Prozess beispielsweise 29 Jahre. Sorten, die in Stufe 1 gut sind Das Hauptzüchtungsziel sind für Kempf Sorten, die...
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