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Bauerntag Stuttgart

Zwischen Wahrnehmung und Realität

Die Landwirtschaft im Stadtkreis Stuttgart hat es schwer. Die städtische Entwicklung frisst Flächen, es gibt Reibungspunkte mit der Bevölkerung, dazu wird im Gemeinderat ein Glyphosat-Verbot für Agrarflächen in Stadtbesitz diskutiert. Dr. Gaby-Fleur Böl vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) referierte in Plieningen über das Image der Landwirtschaft und die Neubewertung von Glyphosat.
Veröffentlicht am
Nach einer lebhaften Diskussion: Dr. Gaby-Fleur Böl, Abteilungsleiterin Risikokommunikation am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), und Klaus Brodbeck, Vorsitzender des Bauernverbandes Stuttgart.
Nach einer lebhaften Diskussion: Dr. Gaby-Fleur Böl, Abteilungsleiterin Risikokommunikation am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), und Klaus Brodbeck, Vorsitzender des Bauernverbandes Stuttgart.Christian Nanz BWagrar
Ist das Glas halb voll oder halb leer? Die Antwort auf diese Frage ist nicht leicht und unterliegt dem subjektiven Empfinden des Einzelnen. Beim Bauerntag des Bauernverbandes Stuttgart wurde deutlich, dass die Landwirtschaft im Mittelpunkt einer öffentlichen Diskussion steht, die nicht wissenschaftlich geführt wird. Die eingangs gestellte Frage kann nur mit belegbaren Fakten entschieden beantwortet werden, mit Zahlen. Auch das unabhängige Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) beschäftigte sich bei der routinemäßigen Neubewertung von Glyphosat mit Zahlen. Das BfR sollte überprüfen, ob von dem Stoff ein Gesundheitsrisiko für den Menschen ausgeht. Glyphosat-Verbot wäre haltlos „Bei sachgerechter Anwendung gibt es keine Anhaltspunkte für...
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