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Früh und kurz weiden ist der Schlüssel zum Erfolg

Neben einem guten Image punktet die Weide bei der Tiergesundheit und bei den Futterkosten. Doch der Erfolg stellt sich nicht automatisch ein. Es braucht einen guten Plan und eine konsequente Umsetzung, soll Weidehaltung gelingen.
Veröffentlicht am
Zu Vegetationsbeginn, wenn noch nicht viel Futter gewachsen ist, können die Kühe auch nur stundenweise auf die Weide kommen.
Zu Vegetationsbeginn, wenn noch nicht viel Futter gewachsen ist, können die Kühe auch nur stundenweise auf die Weide kommen.Fotos: Steinberger
Gerade im Ökolandbau wird Tierhaltung vom Verbraucher mit Weidehaltung verbunden. Eine erfolgreiche Weidesaison setzt einen rechtzeitigen Weidebeginn voraus. Dabei richtet sich der Zeitpunkt des ersten Austreibens ausschließlich nach dem Vegetationsstart, den Bodenverhältnissen und der Witterung. Außerdem ist der optimale Nutzungszeitpunkt in Bezug auf die Aufwuchshöhe zu beachten. Beim Milchvieh kann zu Vegetationsbeginn in den ersten ein bis zwei Wochen mit einer stundenweisen Beweidung bereits im März begonnen werden. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ermöglichen die begrenzte Weidedauer und der noch spärliche Aufwuchs einen fließenden Übergang von der meist stärkereichen Winterration (Maissilage, Kraftfutter) zur Grasration....
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