Moderne Technik hilft bei besserer Stickstoffausnutzung
FAZIT
Mit weniger Verlust düngen
Die Gülleausbringung wird von der Gesellschaft mittlerweile immer kritischer beäugt. Anwohner ärgern sich über den Gestank und Spaziergänger machen den großen Güllefahrzeugen oftmals nur widerwillig Platz. Geruchsemissionen lassen sich mit neuer Gülletechnik spürbar verringern.
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Ab 1. Februar 2025 dürfen flüssige organische Düngemittel einschließlich Gärresten auf Grünland und mehrschnittigem Feldfutterbau laut Düngeverordnung (DüV) nur noch streifenförmig oder direkt in den Boden ausgebracht werden. Denn die streifenförmige Ablage reduziert nicht nur die Geruchsemissionen deutlich, sondern auch die Ammoniakemissionen (NH3-Emissionen). Deutschland muss bis 2030 die NH3-Emissionen um 29 Prozent reduzieren. Da diese zu über 90 Prozent in der Landwirtschaft anfallen, ist diese auch am stärksten von Minderungsmaßnahmen betroffen. Doch die gasförmigen Stickstoffverluste bei der Gülleausbringung bedeuten auch einen direkten ökonomischen Verlust. Bei der Breitverteilung gehen bei durchschnittlichen Ausbringbedingungen...
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